Warum fallen so viele Leute auf Anlagebetrüger rein?
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BILD berichtete über den Mega-Verlust von Armin Thomas aus der Nähe von Köln. Er überwies 200.050 Euro für vermeintliche Klarna-Aktien und 249.000 Euro für angeblich sicheres Festgeld an Betrüger, die nun wie vom Erdboden verschluckt sind. Der Handwerker ist damit leider nicht allein. Jeden Tag gibt es neue Täter, die es nur auf Ihr Gespartes abgesehen haben. Ein Milliarden-Geschäft! Dabei warnt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Bankenaufsicht jeden Tag. Lesen Sie auch Handwerker (63) droht Privatinsolvenz: Ich verlor 449.050 Euro an Anlagebetrüger Anlagebetrüger werden immer professioneller! Hohe Zinsen versprochen: Verbraucherschützer warnen vor Betrug mit Festgeld Ein Festgeld-Konto ist ideal, um Geld sicher anzulegen – eigentlich. Warum fallen so viele Menschen auf Anlagebetrüger rein? ► Rechtsanwältin Tanja Nauschütz, Expertin für Anlagebetrug aus München: „Die Betrüger sind extrem professionell – ihre Täuschungen sind perfekt inszeniert: Fake-Websites mit gefälschten Impressen, fingierten Zertifikaten, gestohlenen Identitäten und offiziellen Banklogos wirken täuschend echt. Gerade sicherheitsbewusste Menschen, die spekulative Anlagen meiden und auf garantierte Zinsen setzen, tappen besonders oft in die Falle.“ Getreu dem Motto: Festgeld ist immer sicher – hier kann nichts schiefgehen! Nauschütz: „Die Opfer glauben, ihr Geld sei garantiert und sie überweisen auf ihr eigenes Festgeldkonto – in Wahrheit landet es auf einem Fake-Konto oder ein ausländisches Konto, auf das die Betrüger Zugriff haben.“ ► Die BaFin überwacht Banken, Finanzdienstleister und Versicherer. BILD dokumentiert die neuesten Warnungen der Behörden bestimmter Internetadressen. Oft nennen Betrüger als Kooperationspartner seriöse Firmen, um Vertrauen zu schaffen. kleverzins.de: keine Erlaubnis, Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anzubieten. Die Angebote stammen nicht von der benannten 2K Capital GmbH mit Sitz in München. Diese steht in keiner Verbindung zu der Website. Tagesgeldvergleich24.de.com: ohne Erlaubnis, Tages- und Festgelder anzubieten. Hier wird der Eindruck geweckt, es sei ein Projekt der Franke-Media.net. Das ist falsch, so die BaFin. Lesen Sie auch Urteil der Stiftung Warentest: Das sind die besten und günstigsten Aktien-Broker BILD bat die Stiftung Warentest, die besten günstigsten Neobroker herauszufiltern. Clever bei sinkenden Kursen kaufen: 10 Verlierer-Aktien mit denen Sie reich werden können Sinkende Börsenkurse schrecken viele Anleger ab – doch für clevere Investoren sind sie ... NEWEX: Nach ihren BaFin-Erkenntnissen bietet das Unternehmen auf seiner Web-Seite owcup.com Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen ohne Erlaubnis an. Zinskapital.com: keine Erlaubnis für Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige megaplatz.pro: Über die Website bietet die angeblich in Berlin ansässige MegaPlatz SE ohne Erlaubnis bzw. Zulassung Bankgeschäfte, Finanz- und Kryptowerte-Dienstleistungen an. rendite-ratgeber.com: Über die Website betreibt die angeblich in Berlin ansässige „Rendite Ratgeber“ ohne Erlaubnis Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen. Konkret geht es um das Angebot von Fest- und Flexgeldanlagen, Fonds, ETFs und Anleihen. „Rendite Ratgeber“ behauptet, von der BaFin beaufsichtigt zu sein. Dies trifft jedoch nicht zu. Xyron Beam AI: keine Erlaubnis, Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen anzubieten. bitwelt.co.: keine Erlaubnis, Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen anzubieten. E.F.B. Europäische Finanz Beratung GmbH: Die BaFin ordnete die Einstellung unerlaubt erbrachter Finanzdienstleistungen an. ARINS Consulting LLC: ohne Erlaubnis bei der Vermittlung von Aktien. png-group.net: Laut BaFin bietet die PNG Group dort ohne Erlaubnis Bankgeschäfte, Finanz- und Wertpapierdienstleistungen an. Eurofina Financial Group Limited: Die BaFin ermittelt wegen des Angebots zum angeblichen Erwerb von Aktien der Duracell Inc. und weist auf mutmaßlichen Identitätsdiebstahl hin. Krypto-Handelsplattform SNUTX und die Webseiten www.snutx.com, www.snutxay.com sowie www.snutxo.com: Es besteht der Verdacht, dass die unbekannten Betreiber ohne Erlaubnis Finanzdienstleistungen anbieten. „Internationale Bausparkasse“: keine Erlaubnis für Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen. „Finanzhilfen.de“ mit Geschäftssitz in Wien: keine Erlaubnis für Bankgeschäfte. Es wird mit dem Abschluss von Darlehensverträgen geworben. Finanz World Group.com: keine Erlaubnis für Bankgeschäfte. E-Mail-Adresse info@officeweltsparen.de: Die angeblich in Berlin ansässigen Anbieter bieten die Vermittlung von Festgeldanlagen an. topcoinmarkt.de: keine Erlaubnis für Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Krypto-Dienstleistungen Zinsverwalter: keine Erlaubnis für Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen Konkret wird gegen folgende angebliche Online-Banken ermittelt: be.rylisb.com – Rylis Bank, be.eryxb.com – Eryx Bank, obisbank.de – Obisbank, bifasg.com – Bifasg Bank, covalix.com – Covalix Bank, monaxio.com – Monaxio Bank, orsabank.com – Orsabank, crystalisbank.com – Crystalisbank. Sind Sie auch betroffen? Schreiben Sie an sparfochs@bild.de
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